Mittwoch, September 21, 2005
nigerian music, afrobeat, hip hop, rap, juju, pop & much more
Das Blog naija jams beschäftigt sich rund um das Thema Musik mit Künstlern aus Afrika. Einiges an Downloads, viele Hintergründe und viele Bilder. Diese Seite sei Musikinteressierten mit offenen Ohren ans Herz gelegt!
4. Juli - 20. September 2005
Ich glaube es kaum. Gestern hat der japanische Gemischtwarenkonzern meine Kamera, nach nicht ganz 3 Monaten, wieder rausgerückt. Tja, das reparierte Objektiv war zwar mit freiem Auge erkennbar schief eingebaut - aber heh! ich konnte immerhin ein Foto machen.
Das sind die kleinen Augenblicke des Glücks.
Da mich der Spaß auch schlappe 55,- Euros kosten soll, habe ich (natürlich :) ) die Annahme verweigert. Und so ist mein kleines Edelstück wieder ins Casioland zum nachbessern verschwunden. Ich sehe mich schon unterm Christbaum wenn es denn so weit ist, und das schicke Ding wieder einsatzbereit in meinen Händen liegt.
Das sind die kleinen Augenblicke des Glücks.
Da mich der Spaß auch schlappe 55,- Euros kosten soll, habe ich (natürlich :) ) die Annahme verweigert. Und so ist mein kleines Edelstück wieder ins Casioland zum nachbessern verschwunden. Ich sehe mich schon unterm Christbaum wenn es denn so weit ist, und das schicke Ding wieder einsatzbereit in meinen Händen liegt.
Freitag, September 16, 2005
Himmelsbilder
Beinahe unglaubliche Bilder von Wolkenformationen hat Jorn Olsen / Nebraska geschossen, und ... Web-sei-Dank ... in einer Galerie versammelt.
Programmiermaschine
Eine Woche voller Staunen ist vorbei.
Diese Woche hatte ich ein Training für den Oliva Nova Modeller von CARE technologies / Spanien. Wobei die Schulung nicht in Spanien stattgefunden hat, sondern bei uns im Unternehmen, und (auch wegen unserer Spanischkenntnisse) ein deutscher Consultant das Training hielt. Doch das eigentlich nur nebenbei.
Die Idee des Oliva Nova Modeller ist am ehesten für mich mit einem Codegenerator zu beschreiben. Nach einer Modellierung, die UML ähnlich vonstatten geht, wird das - auf in-sich-Geschlossenheit geprüfte - Modell an einen Übersetzungsdienst gesendet und der schickt einem 1 Minute später fertig ausgecodeten Applikationscode zurück. Dieser wird nur dann auf dem eigenen Rechner durch den Compiler geschickt - und fertig ist die Software.
Die Software die man erstellt ist dabei eine fertige Client-Server Anwendung. Man bekommt den Server, den Client, die Datenbank-Skripte zum Anlegen der Datenbank und ... eines der Besten Dinge: man bestimmt vor dem Versand an den Übersetzungsdienst (Tranformationsserver, um es mal beim Namen zu nennen) für welche Datenbank und für welche Servertechnologie und Clienttechnologie man sich entschieden hat. Dabei werden eine Menge an Zieltechnologien abgedeckt. Im Datenbankbereich von Oracle, Informix, MS SQL und Standard SQL, im Applikationsserverbereich COM, .NET und etliche Java-Applikationsserver (auch JBoss) und als Programmiersprache hat man die Auswahl zwischen Java, Enterprise Beans, ASPX, Coldfusion, VB, C# und ich glaube noch 1 - 2 Varianten.
Man generiert sich also aus seinem Modell einen Server, einen richtigen PC-Client und etwa für den Zugriff via Web durch seine Lieferanten / Kunden eine Webanwendung.
Die Definition des Softwaremodells mit Klassen, Events, Transaktionen, Zuständen, Abhängigkeiten, Vererbungen, Rechteverwaltungen, usf. ist nach Verstehen der Konzepte von CARE reine Übungssache. Ich habe in einigen Stunden Dinge vollbracht die einem beim manuellen Coden zwar intelektuell erfreuen würden, aber sicher das 5 - 10 fache an Zeit gebraucht hätten. Ein Wahnsinn wenn man sich vor Augen führt dass durch das komplette Ausmodellieren der reinen Klassen, die Beschreibung von Regeln und Abhängigkeiten, dem definieren von Transaktionsabläufen, von Vorbedingungen und möglichen Zuständen einer Klasse und dem gewünschten Aussehen an der späteren Oberfläche ja schon beinahe alles erledigt ist.
Einige Abers gibt es natürlich auch, wobei ich diese schon wieder relativieren möchte: man wird durch die immense Beschleunigung bei der Entwicklung dermassen schnell verwöhnt, dass man bei Kleinigkeiten die nach Wunsch im Nachhinein anzupassen sind schnell etwas enttäuscht ist. Hält man sich aber die gesamte Performance der Entwicklung vor Augen. Wow! Nun, die Kleinigkeiten: ein Standardgui. Das ist ausgereift, keine Frage - will ich aber etwa einen Kalender dann bedeutet das eine Änderung und Einbindung von fremden Komponenten im Source. Bedeutet aber auch, dass man existierendes wunderbar wiederverwenden kann. Eine Schnittstelle zur Telefonanlage - wird etwa bei uns auch als Zusatz zur Verfügung gestellt. Reports werden als PDF vom MS Report Server generiert (in unserer Lösung, andere Ansätze sind ebenso möglich - es ist ja eine Erweiterung). Und als letzten Punkt den wir diese Woche als Anpassung fanden: Icons die nicht gefallen, werden ebenso im Source manuell nachgereicht. Alles in sich kein Thema, es liegt halt nur in der Verwöhnung durch den Modeller.
Das Geschäftsmodell von CARE ist ebenso interessant wie fair: Die erzeugte Anwendung kann man in ihrer Komplexität wie jede Anwendung in Funktionspunkten messen (Paper zum Thema undauch wie das ONM genau berechnet). Und genau anhand dieser zahlt man für jeden generierten Funktionspunkt eine Summe.
Was bleibt ist: Schnellere, sicherere (fehlerfreie), günstigere, individuell exakte Software.
Und das klingt mir schon beinahe zu reißerisch, doch nach dieser Woche und dem nahendem Abschluß unseres 4 Monatsprojekts gemeinsam mit CARE will ich sagen: stimmt. Für einen ersten Überblick gibts auch einige Screenshots.
Für Alle die Zeit haben: es braut sich auch in der OOS Szene etwas zusammen.
Diese Woche hatte ich ein Training für den Oliva Nova Modeller von CARE technologies / Spanien. Wobei die Schulung nicht in Spanien stattgefunden hat, sondern bei uns im Unternehmen, und (auch wegen unserer Spanischkenntnisse) ein deutscher Consultant das Training hielt. Doch das eigentlich nur nebenbei.
Die Idee des Oliva Nova Modeller ist am ehesten für mich mit einem Codegenerator zu beschreiben. Nach einer Modellierung, die UML ähnlich vonstatten geht, wird das - auf in-sich-Geschlossenheit geprüfte - Modell an einen Übersetzungsdienst gesendet und der schickt einem 1 Minute später fertig ausgecodeten Applikationscode zurück. Dieser wird nur dann auf dem eigenen Rechner durch den Compiler geschickt - und fertig ist die Software.
Die Software die man erstellt ist dabei eine fertige Client-Server Anwendung. Man bekommt den Server, den Client, die Datenbank-Skripte zum Anlegen der Datenbank und ... eines der Besten Dinge: man bestimmt vor dem Versand an den Übersetzungsdienst (Tranformationsserver, um es mal beim Namen zu nennen) für welche Datenbank und für welche Servertechnologie und Clienttechnologie man sich entschieden hat. Dabei werden eine Menge an Zieltechnologien abgedeckt. Im Datenbankbereich von Oracle, Informix, MS SQL und Standard SQL, im Applikationsserverbereich COM, .NET und etliche Java-Applikationsserver (auch JBoss) und als Programmiersprache hat man die Auswahl zwischen Java, Enterprise Beans, ASPX, Coldfusion, VB, C# und ich glaube noch 1 - 2 Varianten.
Man generiert sich also aus seinem Modell einen Server, einen richtigen PC-Client und etwa für den Zugriff via Web durch seine Lieferanten / Kunden eine Webanwendung.
Die Definition des Softwaremodells mit Klassen, Events, Transaktionen, Zuständen, Abhängigkeiten, Vererbungen, Rechteverwaltungen, usf. ist nach Verstehen der Konzepte von CARE reine Übungssache. Ich habe in einigen Stunden Dinge vollbracht die einem beim manuellen Coden zwar intelektuell erfreuen würden, aber sicher das 5 - 10 fache an Zeit gebraucht hätten. Ein Wahnsinn wenn man sich vor Augen führt dass durch das komplette Ausmodellieren der reinen Klassen, die Beschreibung von Regeln und Abhängigkeiten, dem definieren von Transaktionsabläufen, von Vorbedingungen und möglichen Zuständen einer Klasse und dem gewünschten Aussehen an der späteren Oberfläche ja schon beinahe alles erledigt ist.
Einige Abers gibt es natürlich auch, wobei ich diese schon wieder relativieren möchte: man wird durch die immense Beschleunigung bei der Entwicklung dermassen schnell verwöhnt, dass man bei Kleinigkeiten die nach Wunsch im Nachhinein anzupassen sind schnell etwas enttäuscht ist. Hält man sich aber die gesamte Performance der Entwicklung vor Augen. Wow! Nun, die Kleinigkeiten: ein Standardgui. Das ist ausgereift, keine Frage - will ich aber etwa einen Kalender dann bedeutet das eine Änderung und Einbindung von fremden Komponenten im Source. Bedeutet aber auch, dass man existierendes wunderbar wiederverwenden kann. Eine Schnittstelle zur Telefonanlage - wird etwa bei uns auch als Zusatz zur Verfügung gestellt. Reports werden als PDF vom MS Report Server generiert (in unserer Lösung, andere Ansätze sind ebenso möglich - es ist ja eine Erweiterung). Und als letzten Punkt den wir diese Woche als Anpassung fanden: Icons die nicht gefallen, werden ebenso im Source manuell nachgereicht. Alles in sich kein Thema, es liegt halt nur in der Verwöhnung durch den Modeller.
Das Geschäftsmodell von CARE ist ebenso interessant wie fair: Die erzeugte Anwendung kann man in ihrer Komplexität wie jede Anwendung in Funktionspunkten messen (Paper zum Thema undauch wie das ONM genau berechnet). Und genau anhand dieser zahlt man für jeden generierten Funktionspunkt eine Summe.
Was bleibt ist: Schnellere, sicherere (fehlerfreie), günstigere, individuell exakte Software.
Und das klingt mir schon beinahe zu reißerisch, doch nach dieser Woche und dem nahendem Abschluß unseres 4 Monatsprojekts gemeinsam mit CARE will ich sagen: stimmt. Für einen ersten Überblick gibts auch einige Screenshots.
Für Alle die Zeit haben: es braut sich auch in der OOS Szene etwas zusammen.
WolframTones: An Experiment in a New Kind of Music
WolframTones liefert An Experiment in a New Kind of Music, Ringtones zum generieren und runterladen, based on Mathematica & New Kind of Science.
Spooky.
Spooky.
Donnerstag, September 15, 2005
Office 2005 gibts ab nächstem Jahr!
Nächstes Jahr wird alles besser, wird zumindest versprochen, gezeigt, angepriesen und überhaupt viel los auf der MS PDC.
Mittwoch, September 14, 2005
Google Blog-Suche
Google's Blog-Suche ist noch im Betatest aber genial. Eine Suche über "nurBlog"-Inhalte, und laut Google in Echtzeit!
Erste Tests habens zumindest ergeben das da schon ein Lag da ist.
Erste Tests habens zumindest ergeben das da schon ein Lag da ist.
Dienstag, September 13, 2005
Schön gesagt
My Blog, My Outboard Brain: "I need to eat roughly six times my weight in information every day or my brain starts to starve and atrophy." by Cory Doctorow
Mittwoch, September 07, 2005
Fleisch als Kunst - Kunstfleisch ?
Chicken-Wings ohne Chicken: Fleisch soll im Labor wachsen - derStandard.at Keine Umweltbelastung, keine Tierquälerei und kein Gesundheitsrisiko für Menschen - US-Wissenschafter stellten ihre Pläne vor, Pfäks! Klingt so richtig verführerisch und lecker. Pfua!
Da werden die Marketingleutchen bei Nestle & Co. ja so richtig durchdrehen vor Freude. Schinkenlutscher & Dönertiere sind in Griffweite.
Da werden die Marketingleutchen bei Nestle & Co. ja so richtig durchdrehen vor Freude. Schinkenlutscher & Dönertiere sind in Griffweite.
PDF Schleuder
eDOC Print Pro von May Computer ist ein freier feiner PDF Printer unter Windows. Merci!
Donnerstag, September 01, 2005
Trockene Bildschirmaugen
SpringerLink - Article: "Bei bis zu 3/4 aller Bildschirmbenutzer treten okuläre Beschwerden nach längerer Bildschirmarbeit auf. Diese Problematik hat wegen der starken Zunahme von Bildschirmarbeitsplätzen eine hohe ökonomischen Relevanz und gesundheitspolitische Bedeutung. Ein großer Anteil der Beschwerden am Bildschirmarbeitsplatz ist im Sinne eines Oberflächenproblems zu interpretieren und entspricht der Symptomatik eines Sicca-Syndroms.
In zahlreichen Untersuchungen konnte die massive Reduktion der Lidschlaghäufigkeit als eine wesentliche Ursache der Beschwerden gefunden werden. Der Lidschlag dient nicht nur der gleichmäßigen Verteilung des Tränenfilms (ldquorScheibenwischerldquo-Funktion), sondern trägt auch zu dessen Zusammensetzung und Stabilität bei. Bisherige Untersuchungen sind allerdings häufig durch eine große Heterogenität der Messbedingungen gekennzeichnet und deshalb nicht selten zu widersprüchlichen Ergebnissen gekommen."
Leider gibt es online nur ein Abstract, und ich bin ja kein Abonennt dieser Springer Augenspezialistenpublikation ... das Ganze findet sich in Ausgabe 8 / 2005 und im Text wird angeblich auf eine Software verwiesen die einen auf "mehr blinzeln" konditioniert.
Bitte, kann mir jemand zu diesem Artikel verhelfen?
In zahlreichen Untersuchungen konnte die massive Reduktion der Lidschlaghäufigkeit als eine wesentliche Ursache der Beschwerden gefunden werden. Der Lidschlag dient nicht nur der gleichmäßigen Verteilung des Tränenfilms (ldquorScheibenwischerldquo-Funktion), sondern trägt auch zu dessen Zusammensetzung und Stabilität bei. Bisherige Untersuchungen sind allerdings häufig durch eine große Heterogenität der Messbedingungen gekennzeichnet und deshalb nicht selten zu widersprüchlichen Ergebnissen gekommen."
Leider gibt es online nur ein Abstract, und ich bin ja kein Abonennt dieser Springer Augenspezialistenpublikation ... das Ganze findet sich in Ausgabe 8 / 2005 und im Text wird angeblich auf eine Software verwiesen die einen auf "mehr blinzeln" konditioniert.
Bitte, kann mir jemand zu diesem Artikel verhelfen?
Mangas Verlag und How-to-zeichnen
Der deutsche eidalon verlag ist spezialisiert auf alles rund um Mangas. Neben einigen netten Serien auch How-to Bücher und ... den ersten Comic für die seit heute erhältliche PSP!
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